In der Aktuellen Stunde der Hamburgischen Bürgerschaft ging es am 29. September auf Antrag der SPD um das Ergebnis der Bundestagswahl und um Olaf Scholz. Der SPD genügte es, sich selbst und ihren Kanzlerkandidaten zu feiern. In unseren Reden haben Anke Frieling und ich daher dabei geholfe, einige Erinnerungslücken zu schließen, denn die Redner der SPD hatten vergessen zu erwähnen, dass Olaf Scholz für die Skandale rund um Wirecard, CumEx und den G20-Gipfel steht. Dabei zeichnet er sich durch Erinnerungslücken und das Wegducken vor Verantwortung aus. Bei G20 hätte er nur Verantwortung übernommen, wenn es Tote gegeben hätte und in der CumEx-Affäre ermittelt mittlerweile die Staatsanwaltschaft gegen das politische Umfeld von Olaf Scholz und Peter Tschentscher sowie im Bereich der Finanzbehörde. Das alles ist eher Grund zur Sorge als zur Hoffnung.

Das und mehr habe ich in meiner Rede gesagt, die Sie hier sehen können.

Dennis Gladiator MdHB
Innenpolitischer Sprecher und 
Parlamentarischer Geschäftsführer
der CDU-Bürgerschaftsfraktion

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